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Cybergrooming

#Cybercrime und #Cybergrooming: Eltern, Ihr müsst handeln! Jetzt!

Cybergrooming im Internet

Images/iStockphoto/sam thomas

Immer mehr Kinder und Jugendliche verbringen ihre Zeit online! Immer mehr Täter*innen verbringen Zeit online! Immer mehr Kinder/Jugendliche und Täter treffen im Internet aufeinander! Durch die Pandemie, den Lockdown und das Homeschooling verschärft sich die Situation auf sehr berunruhigende Weise weiterhin!

Die Autorin Resi Lienz teilt ihre Erfahrungen und gibt Eltern und allen, die im Internet genauer hinschauen wollen, wertvolle Tipps an die Hand, nicht nur, was den Umgang mit den digitalen Medien betrifft. Lienz weist ausdrücklich auf Faktoren hin, die bereits im Vorfeld in der Eltern-Kind-Beziehung stimmen sollten, damit Medien-Erziehung überhaupt gelingen kann. Eltern und Kinder sind Menschen, denen Fehler unterlaufen. Eklatante Erziehungsfehler werden jedoch nicht in der Pubertät gemacht, sondern viel, viel früher! Lesen Sie selbst:

Generation Smartphone in der Pubertät von Resi Lienz ist Ende Februar in der 2. überarbeiteten Auflage 2021 erschienen.

Detaillierte Informationen über das Buch und die Autorin finden sich auf der Homepage von Lienz. Die Autorin verfasst  redaktionelle Beiträge für die Elternhotline, die bundesweit arbeitet.

Die Lektüre des Buches hat mir tatsächlich etwas gebracht. Nicht nur auf persönlicher Ebene, sondern vielmehr beleuchte ich die Online-Gewohnheiten und Online-Kontakte meiner Kinder etwas differenzierter. So habe ich mich mit meinen Kindern über ihre Online-Kontakte in die USA und Kanada unterhalten (wer steckt dahinter, was tauscht ihr aus) und beide nochmals etwas sensibilisiert für das Thema. Gerade Corona hat ja Online-Kontakte gerade zu gefördert. Ich sehe da durchaus eine Gefahr. Unsere Kinder brauchen unbedingt soziale Kontakte und ich denke, das machen sich auch zwielichtige Gestalten zu Nutze.

Die Behörden – insbesondere die Jugendämter – sehe ich darauf überhaupt nicht vorbereitet. In der Schule bin ich u.a. in der TK Medien vertreten, in welcher wir gerade die Medienbildung an der Schule neu gestalten möchten. Da hilft mir diese Literatur ungemein.

Das Buch Generation Smartphone in der Pubertät hat mich sehr erhellt und neue Impulse gesetzt. Danke dafür.

(A. Eggert, Vater zweier Kinder, Bonn).

Bestellung über die Autoren-Homepage  oder via Amazon .

© 1. März 2021 Resi Lienz

 

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Cybergrooming

Sexuelle Belästigung im Netz #cybergrooming

Sie haben das Gefühl, Ihr Kind wird im Internet sexuell belästigt?

Was können Sie tun?

Immer mehr Kinder und Jugendliche verbringen ihre Zeit online. Durch die Pandemie, den Lockdown und das Homeschooling verschärft sich die Situation weiterhin. Das ist für Kinder und Jugendliche nicht immer ungefährlich. Genau deshalb haben wir Ihnen Tipps zusammengestellt, was Sie tun sollten, wenn Sie kein gutes Gefühl haben. Wenn Sie befürchten, Ihr Kind könnte im Internet sexuell belästigt werden, Kontakte zu Unbekannten haben oder gar bereits erpresst worden sein, private Fotos von sich zu versenden.

Die britische Kinderschutzorganisation NSPCC zeigt: Täter und Täterinnen suchen online, via Instagram, Snapchat, WhatsApp und Co gezielt nach Minderjährigen, um sexuelle Kontakte anzubahnen.

Was ist Cybergrooming?

Unter Cybergrooming versteht man Aktivitäten von Tätern im Netz, die dazu dienen, an private Bilder von Kindern und Jugendlichen zu gelangen.

Cybergrooming ist laut § 176 StGB strafbar. Es können Freiheitsstrafen von bis zu 5 Jahren verhängt werden, wenn (…)

ein Kind zu sexuellen Handlungen an oder vor Tätern oder Dritten gezwungen wird oder durch Dritte bzw. Täter an sich vornehmen soll

der Täter bzw. die Täterin Missbrauchsabbildungen herstellen oder in seinen/ihren Besitz bringen will

dem Kind pornographisches Material gezeigt wird

Vorgehensweise bei sexuellen Strafdelikten im Internet (Cybercrime):

Beweismittel sichern. Auf Screenshots/Fotos sollten Datum und Uhrzeit erkennbar sein. Achtung: Keine Beweismittel mailen. Sie könnten sich sonst u.U. selbst strafbar machen (§ 176 StGB)

Unmittelbar nach Bekanntwerden: Die örtliche Polizeiwache zwecks weiterer Vorgehensweise und der Übermittlung der Beweismittel kontaktieren. In den Polizeibehörden gibt es Fachabteilungen für die Verfolgung von Kinderpornographie und Kindesmissbrauch.

Keine Zeit verlieren: Je mehr Zeit zwischen Tat und Anzeige vergeht, um so größer sind die Chancen der Täter, ihre Spuren im Netz zu verwischen (s. Band I, Anonymisierung von Daten). Für die Kriminalpolizei zählt jede Minute, um eine erfolgreiche Strafverfolgung gegen Pädokriminelle im Netz einleiten zu können.

Ruhe bewahren und sich auf keinen Fall schämen: Ihr Kind ist nicht das einzige Opfer, dem solches passiert. Die Fälle digitaler Strafdelikte mehren sich auf eine beunruhigende Weise.

Mit ihrem Kind nicht schimpfen, sondern sich bei ihrem Kind für sein Vertrauen Ihnen gegenüber bedanken und über seine Gefühle mit ihm sprechen.

Dem Kind nochmals die Gefahren bewusst machen und darauf achten, dass die Kontakte mit den Tätern nach Beweissicherung unmittelbar von allen Geräten gelöscht werden.

Ihr Kind darf keine Fotos von sich selbst oder sensible private Daten an unbekannte Chatpartner versenden.

Wenn Sie unsicher sind oder Fragen haben, wenden Sie sich bitte direkt an die Polizeidienststelle Ihres Wohnortes. Auch die Elternhotline steht Ihnen mit Rat und Tat zur Seite.

Weitere Informationen finden Sie auch bei:

http://www.klicksafe.de

http://www.webcare.plus.de

http://www.initiative_schau_hin.de

© 2021 Resi Lienz, Autorin von Generation Smartphone in der Pubertät, hat Pädagogik studiert.

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Buchvorstellung

Wenn Jugendliche Pornos gucken!

Einstiegsalter im Schnitt: 12,8 Jahre. KEIN Randphänomen, sondern weit verbreitet!

JEDE/R ZWEITE Jugendliche zwischen 14 und 15 Jahren TUT es!

In Generation Smartphone in der Pubertät warnt Lienz ausdrücklich vor der unerträglichen Diskrepanz zwischen real gegebenen Voraussetzungen bei Jugendlichen und pornographischen Tatsachen im Internet. Biologisch-mental bisweilen überreife Jugendliche, die jedoch psychisch und emotional noch völlig unausgegoren sind, werden täglich einer knallharten, pornographischen Realität im Internet schutzlos AUSGESETZT.

Es ist paradox, um nicht zu sagen inkonsequent, dass Jugendliche einstige Sex-Shops und Bordelle im real live nicht besuchen dürfen, während sie beim Alkohol-Kauf an der Supermarktkasse ihren Personalausweis vorzeigen müssen und ihnen im Internet alles möglich ist. Entweder oder. Entweder man ist jugendlich oder man ist erwachsen:“ (Lienz 2020: S. 384).

Kinder und Jugendliche werden zunehmend zu Darstellern. Sie spielen Pornos im wirklichen Leben nach und verkaufen ihre Seele für größtmögliches Datenvolumen an das www.

Arte stellt nun eine Dokumentation mit neuen Studien und beispielhaften Verfechter*innen für den digitalen Schutz unserer Jugend im Netz bereit (siehe Link):

Erster jugendlicher Kontakt mit pornographischem Material: 13,5 Jahren (Durchschnitt). Negative Tendenz: Die Kinder/Jugendlichen werden immer jünger!!

Jede/r 2. Jugendliche hat im Alter von 14/15 Jahren bereits Pornos im Internet konsumiert

Eltern wissen nicht, was ihre Kinder/Jugendlichen im Internet tun

In WhatsApp-Klassengruppen, bereits ab Klasse 3, werden Hardcore-Pornos gestreut. Sollen damit ‘nur’ Klassenkamerad*innen geärgert werden, spricht man von #cyberbulling

Das Gespräch mit den Eltern über Gesehenes ist für Jugendliche völlig irreal; problematisch: nur auf einen überschaubaren Anteil der betroffenen Jugendlichen wirkt das Ganze ‘verstörend’ oder ‘eklig’; dies erschwert weiterhin den Zugang zu den Erziehungsberechtigen. Jugendlichen fehlen Ansprechpartner zum Thema.

Pornos im Internet lassen sich auf nationaler Ebene nicht verbieten!

Illegale Streamingdienste offerieren Werbung für Hardcore-Pornos, selbst wenn völlig unverfängliche Titel wie ‘Harry Potter’ eingegeben werden.

Verstörend: Viele Jugendliche haben oft UNGEWOLLT ersten Kontakt mit pornographischem Material im Internet: Sie klicken irgendwo drauf.

Problematisch: Der erste Eindruck von pornographischem Material hinterlässt lebenslange Spuren

Problematisch: Sex ist das, was in Pornos gezeigt wird. Realitätsverzerrung.

Problematisch: Pornosucht bei regelmäßigem Schauen hat negative Konsequenzen für die Beziehungsfähigkeit: Emotionen und Körperlichkeit werden im Gehirn voneinander getrennt. Bei Jugendlichen ist das Belohnungszentrum aktiv. In diesem Alter haben Süchte die besten Chancen, sich zu manifestieren!

In der Arte-Dokumentation wird richtigerweise gefordert, dass Eltern ihre Kinder/Jugendliche nicht allein lassen und ihnen einfach kommentarlos ein internetfähiges Gerät überreichen, sondern entsprechend umfangreiche Sicherheitseinstellungen an den Tools vornehmen.

Lienz Forderungen gehen darüber hinaus:

Jugendliche sind jederzeit dazu in der Lage, Sicherheitseinstellungen auszuhebeln und zu unterlaufen

Auf den heimischen PC/das heimische WLAN haben Eltern temporär noch einen gewissen Zugriff

Das Smartphone der Kinder/Jugendlichen ist irgendwann nicht mehr kontrollierbar und erst recht nicht die Geräte von Freunden der Kinder und Jugendlichen!

Forderung: Smartphone begleitet ab einem Alter von 14+

Umfangreiche Reformen des Jugendschutzes im Internet

Reformierung der Gesetzgebung zur Strafverfolgung von Tätern im Internet/Datenbevorratung

Lasst Kinder wieder Kinder sein! Das Verschwinden der Kindheit, das bereits in den 70iger Jahren mit dem Fernsehen noch in den Kinderschuhen steckte, findet im Internet in Sieben-Meilen-Stiefeln eine traurige,verstörende und gefährliche Fortsetzung, gefährlich vor allem für die Seele unserer Kinder und Jugendlichen!

Mehr zum Thema in:

Generation Smartphone in der Pubertät.

https:/resilienz.site

Arte-Dokumentation:

https://www.arte.tv/de/videos/089056-000-A/jugend-sex-und-internet/

(Abrufbar 13.02.2021-20.05.2021)

© 2021 Resi Lienz

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Weiterer Etappensieg!

Bereits während der Edition des Buches wurden erste wichtige Teilerfolge hinsichtlich der Strafverfolgung Pädophiler im Netz erzielt.

Heute! Ein weiterer ‘Etappensieg’:

Das Jugendamt, das ‘System’ der Erziehungshilfe, hat Generation Smartphone in der Pubertät ‘geordert’!

Die erst seit kurzem zuständige Fallmanagerin des JA, möchte, obwohl sie selbst für das, was sich im Jahr 2020 zugetragen oder besser noch: unterlassen wurde, nicht persönlich verantwortlich ist, die Fakten und Hintergründe jetzt kennenlernen.

Das ist sehr wichtig, auch hinsichtlich der vielen Fehlentscheidungen, die im Rahmen der Erziehungs- und Jugendhilfe immer noch  ‘zu Hauf’ getroffen werden. Es ist unabdingbar, dass sich die Vorgehensweise in diesem System ändert und der Blick für gewisse Dinge geschärft wird und vor allem auf eine andere Art, dem einzelnen Fall, dem einzelnen Jugendlichen und der einzelnen Familie angemessen und zeitnah gehandelt wird!

Das Lesen eines Buches ist noch kein Garant dafür, dass sich tatsächlich etwas in der Sichtweise ändert, aber die Bereitschaft seitens des Jugend- und Erziehungshilfe-Systems, und sei es nur die einer einzelnen Person, ist vorhanden. Das ist das, was jetzt zählt.

Ein kleiner Schritt für diese Fallmanagerin, aber ein gewaltiger Sprung für die betroffenen Personen und das System der Jugend- und Erziehungshilfe (angelehnt an den Kommentar Neil Armstrongs, 1969, im Zuge der Mondlandung). Ein langer Weg besteht stets aus vielen, einzelnen, kleinen Schritten. In diesem Sinne nie aufgeben. Aufgeben darf in einem ‘wichtigen Kampf’ nie eine Option ein!

Heute möchte ich mich auch mal bei meinen Leser*innen, Rezensentinnen und Rezensenten, bei den Blogger*innen und allen Interessierten bedanken! In den letzten Wochen habe ich ‘wahnsinnig’ viele, sehr ‘spannende’ und interessante, sympathische und nette Menschen kennengelernt. Es ist  eine wahre Bereicherung!

Email: Amt für Kinder, Familie & Jugend vom 21. Januar 2021

(Foto: Copyright Resi Lienz 2021)

Hintergrund: Anfang des Jahres hat in unserem Fall ein Jugendamts-/Sachbearbeiterwechsel stattgefunden.

Sehr geehrte Frau xxx,

vielen Dank für Ihre Nachricht.
Gerne möchte ich Ihr Angebot annehmen und auf den Vorschlag eingehen, dass
Sie mir ein Exemplar Ihres Buches zukommen lassen.

Mit freundlichen Grüßen
Im Auftragxxxxxxxxxx
Fachdienste für Familien- und Erziehungshilfen
xxxxx Str. xx, xxxxx xxxx
Telefon: +49 (0)xxx 77 xxxx
E-Mail:
Internet:

 

 

 

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Über mich

Die Mission

 

 Ende 2020 erschien Resi Lienz Debut Generation Smartphone in der Pubertät, Band I: Internetrisiken (…)

Wissenschaftlichen Geleitschutz leistete Prof. Dr. Klaus Hurrelmann

Infos über die Autorin finden Sie hier: ⇒ Biographie

Infos über die Bücher finden Sie auf der Seite ⇒ Bücher.

Meine Mission ist es, Eltern, vor allem pubertierender Töchter, durch meine Bücher und Erfahrungen, durch Kooperationen mit den Medien und in den sozialen Netzwerken u.a. mit der ⇒Elternhotline in Berlin und im unmittelbaren Kontakt mit Betroffenen Handlungsoptionen für den Umgang mit der digitalen Pubertät 2.0 an die Hand zu geben und über digitale Gefahren, den Umgang mit ihnen und eine mögliche Prävention aufzuklären.

Auf Ihre Fragen freue ich mich ⇒ info@resilienz.site

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Generation Smartphone in der Pubertät

Ein Buch, das den ‘Nerv der Zeit’ trifft

#Generation Smartphone in der Pubertät war kein geplantes BuchProjekt. Sommer 2020. Bereits fünf Monate währte der einsame #Kampf der Autorin gegen #behördliche ‘Windmühlen’. ‘Das Gerede gegen institutionelle Wände’. Sechs Monate recherchierte Resi Lienz akribrisch, dokumentierte wie eine Buchhalterin und schrieb.

Die Veröffentlichung

Am 23. Dezember 2020 erblickte Generation Smartphone in der Pubertät das ‘Licht der Welt’: Ein stattliches Werk von 524 Seiten. Laut Meinung der Leser lässt es sich sehr gut ‘portionsweise’ lesen.

Drei Bücher in einem

Ein #Sachbuch über die #Generation Z und ihre tatsächliche #Mediennutzung. Die Kooperation mit Prof. Dr. Dr. hc Klaus #Hurrelmann, dem bekanntesten #Jugendforscher Deutschlands, seine Publikationen und die von ihm herausgegebenen neuesten #Shell-Jugendstudien (2019/2020) fundieren das Buch wissenschaftlich. Eine #Mutter-Tochter-Beziehung in der ‘Theorie’. Aspekte wie z.B. #Respekt, #Grenzen (auch in kultureller und psychologischer Hinsicht), #Autorität, #Kontrolle versus Vertrauen, Facetten #medialer Süchte und familiäre Hierachien werden abgehandelt.

Teil Zwei ist der Praxisteil einer Mutter-Tochter-Beziehung, ein authentischer Erfahrungsbericht zweier Jahre digitaler Pubertät. Lücken im System der Erziehungs- und Jugendhilfe und im #digitalen Jugendschutz (Dating-Plattformen) werden aufgedeckt und Risiken und Gefahren aufgezeigt, wenn eine labile sensible Phase wie die #Adoleszenz ausschließlich digital stattfindet. Krimieske Züge weist der Tatsachenbericht dadurch auf, dass nicht nur #Prävention, sondern auch #kriminalpolizeiliche Strafverfolgung von #Pädophilie im Netz ‘stattfindet’. Phänomene wie #darknet, Anonymisierung von Daten, aber auch pubertäre ‘Nebenwirkungen’ wie Selbstdarstellung im Netz, Ritzen, Depression, Unsicherheiten, Körpergefühl werden abgehandelt.

Das Buch fungiert als #ErziehungsRatgeber: Im letzten Teil von #GenerationSmartphoneInDerPubertät werden viele nützliche Tipps, Links und Internetseiten zum Thema dem interessierten Leser zur Verfügung gestellt. Das Buch zeigt sehr anschaulich, wie eine Pubertät ‘aus dem Ruder laufen kann’, wenn man sich als Eltern, wie heutzutage ‘üblich’, zwar ununterbrochen um das ‘eigene’ Kind und dessen Erziehung bemüht, es bis zur ‘Erschöpfung’, bisweilen zu sehr liebt, dennoch mehrere ‘unwirtliche’ determinierende Faktoren zusammenkommen könnnen. ‘Weichen’ in der Erziehung können unbewusst ‘falsch’ gestellt werden, das Gegenüber eine besonders ‘harte Nuss’ der ‘Gattung Pubertier’ sein und wenn dann noch das System der Erziehungshilfe zu einem ganz entscheidenden Zeitpunkt völlig versagt (…)! Lesen Sie selbst!

In einem Satz

Das Buch ist wissenschaftlich fundiert, hochaktuell und brisant und sehr berührend.

Mission und Kooperationen

Mit der #Elternhotline in Berlin, die im März 2020 von dem Vorsitzenden Dr. Dieter Dohmen gegründet wurde und bundesweit operiert, ist eine Kooperation geplant, um Eltern und allen an der digitalen Pubertät Interessierten Handlungsoptionen an die Hand zu geben, eine Notwendigkeit, die von Tag zu Tag dringender wird, vor allem aktuell, in denen ‘viral bedingt’ das Leben der Jugendlichen (und der Täter!) nahezu ausschließlich ‘im Netz’ stattfindet.

Aktuelle Lage

Von den Strafermittlungsbehörden wird sehr gute Arbeit geleistet. Nichtsdestotrotz ist es nach wie vor so, dass Pädophilie im Netz exorbitante ‘Blüten’ treibt. Als unerfahrener bzw. unvorbereiteter Sorgeberechtigter gerät man sehr schnell von ‘backstage’ aus in den Sog.

Den Blick ins Buch und das Bestellformular gibts auf meiner homepage http://www.resilienz.site Für Fragen bin ich jederzeit ansprechbar und freue mich auf unseren Gedankenaustausch!

Resi Lienz