Kategorien
Nacktbilder Selbstverletzung Auszug

Die Presse schreibt …

Nacktbilder, Selbstverletzung, Auszug :

Nacktbilder, Selbstverletzung, Auszug :

Mutter schreibt über zerrüttetes Verhältnis zur Tochter

https://ga.de/imgs/93/1/0/0/4/7/2/0/2/9/tok_03bf5cabf1e80d1c3143f3c87d74a865/w800_h526_x400_y300_dpa-bild-urn-newsml-dpa-com-20090101-140303-99-06085-1-be11e05cfae04701.jpg

Foto: dpa

Riskant sei der Weg in die digitale Welt für Jugendliche, sagt der Sozialwissenschaftler Klaus Hurrelmann.

Eine Mutter berichtet in einem Buch darüber, was sie mit ihrer Tochter in der Pubertät durchmachen musste.

Von Dennis Scherer – Verfassungsdatum 14.03.2021 – 18:34 Uhr

Als der Konflikt völlig eskalierte, wollte die Tochter lieber im Heim wohnen als bei ihrer Mutter. So berichtet es Autorin Resi Lienz, die ihren wahren Namen nicht verrät und darüber schreibt, was sie und ihre Tochter in den vergangenen Jahren durchgemacht haben. „Generation Smartphone in der Pubertät“, lautet der Titel ihres Buches. Hinter dem Pseudonym der Autorin versteckt sich der Begriff Resilienz. In der Psychologie beschreibt er die Fähigkeit, Krisen zu bewältigen.

Die Autorin möchte Eltern an ihren Erfahrungen teilhaben lassen und Tipps geben in einer Mischung aus Sachbuch, Erziehungsratgeber und Erfahrungsbericht.

Im Geleitwort schreibt der Sozialwissenschaftler Klaus Hurrelmann: „Es (das Buch) zeigt, wie riskant der spontane und intuitive Weg der jungen Generation in die digitale Welt sein kann. Es macht deutlich, vor welchen Problemen und Sorgen Eltern stehen, wenn sie ihre Kinder durch die schwierige Phase der Pubertät im digitalen Zeitalter begleiten.“ Hurrelmann ist Professor of Public Health and Education an der Hertie School in Berlin und einer der Autoren der Shell Jugendstudie. Hurrelmann sagt, das Buch zeichne sich im Vergleich zu anderen Studien durch seine Subjektivität und seine unmittelbare Nähe aus.

 Die Annahme: “Wenn ich mein Kind kontrolliere, wird es mir nicht mehr vertrauen”. Die Autorin sagt: „Das ist Quatsch.“ Was rät sie anderen Eltern? Genau hinschauen und im Dialog mit den Jugendlichen bleiben. Das sei aber nur der Anfang! (Generalanzeiger Bonn, ga.de/Bonn)

Das Buch zum Thema:

Generation Smartphone in der Pubertät, Resi Lienz

524 S., Softcover

© 2. Auflage, Feb. 2021

ISBN 978-3-00-067835-6 €(D) 19,90 €(AT) 20,50

https://www.resilienz.site/ Bestellung: info@resilienz.site

Bestellung über Amazon

 

Kategorien
Buchwerbung

TATORT Internet – Schützt ENDLICH unsere (EURE) KINDER!!!

Für alle Eltern und Erziehungsberechtigen, die nun endlich tiefer, konstruktiv und verantwortungbewusst in das Thema einsteigen wollen:

Generation Smartphone in der Pubertät, Resi LIenz (Autorin)

“Tatort Internet” ist der Name einer RTL II Fernsehserie, die bereits 2010 in 10 Folgen über sexuellen Missbrauch (#cybergrooming) im Internet aufklärte. Was ist seitdem passiert? Innerhalb von zehn Jahren so gut wie gar nichts. Alles ist heute noch viel beunruhigender! Der Generation Z ist inzwischen eine analoge Kindheit/Pubertät fremd. Verantwortliche haben nicht gehandelt. Nun sind die Eltern in der Pflicht!

Jedes Jahr werden 300.000 Kinder unter 14 Jahren Opfer von sexuellen Übergriffen im Netz!!!

Dass Knuddels ein ‘Tummelbecken’ für Sexualstraftäter ist, ist spätestens seit 2001 bekannt. Das RTL-Cybercrime-Experiment vom 8. März 21 war informativ und schockierend zugleich. Es war sehr riskant: Eine Werbeplattform für Sexualstraftäter. Viele Kinder/Jugendliche schalteten zur ‘besten Sendezeit’, wie RTL sich brüstete, ein. Es war keine Kindersendung!

Generation Smartphone in der Pubertät, Resi LIenz

Pubertät ist nie leicht! Weder für Kinder/Jugendliche noch für deren Eltern! Früher überstanden alle die Phase der Adoleszenz einigermaßen glimpflich. Im digitalen 21. Jahrhundert nicht mehr unbedingt. Im worst case landen Kinder und Jugendliche im Haifischbecken der Erziehungs- und Jugendhilfe, weil Behörden wegschauen. Das System der Jugend- und Erziehungshilfe erklärt sich ganz offiziell als für Internetproblematiken nicht zuständig. Wussten Sie, dass Ihr Kind ab 15 Jahren selbst entscheiden kann, ob es noch bei seinen Eltern wohnen will oder nicht? Das kann es! Jugendliche nehmen diese Option manchmal in Anspruch, um sich der elterlichen, digitalen Kontrolle zu entziehen. Für ein Kind/Jugendlichen mit z.B. Smartphone-/Internetsucht, der in die Fallstricke der Erziehungshilfe gerät, muss die digitale Spirale zwangsläufig abwärts gehen. So weit muss es allerdings nicht kommen. Darüber klärt die Autorin auf.

Resi Lienz widmet sich in ihrem Buch Generation Smartphone in der Pubertät intensiv sehr wichtigen Themen, die hinsichtlich der Gefahren des Internets für Jugendliche in der Pubertät von Bedeutung sind. Heutzutage läuft eine digitale Pubertät schneller aus dem Ruder, als wir es von der analogen Adoleszenz noch gewohnt waren. Menschen machen Fehler. Das gilt für Kinder und Jugendliche – Täter nutzen das aus. Das gilt aber vor allem auch für Eltern, die in der Erziehungsverantwortung stehen. Erziehungsfehler werden nicht erst in der Pubertät gemacht! Sondern viel früher! Auf den Fehlern, die Eltern in der frühen Sozialisation ihrer Kinder begehen, baut sich das Wesen eines später digital nicht mehr handelbaren Pubertiers auf! Es ist vielen Eltern gar nicht bewusst, dass die Eltern—Kind-Beziehung sich bereits in Schieflage befindet. Schließlich bemühen sie sich immer und wollen nur das Beste für ihr Kind. Oft erkennen Eltern die ganze Misere erst, wenn es bereits zu spät ist. Der Dialog in der Pubertät ist auf einmal völlig unmöglich und Medienerziehung hat überhaupt keine Chance mehr zu greifen. Das gilt es zu vermeiden!

Die Autorin analysiert eine ganze Reihe von Warnsignalen in der Eltern-Kind-Beziehung und gibt wichtige Erziehungstipps an die Hand. Das Alter, in dem ein Kind ein Smartphone bekommt, ist entscheidend. Aber das ist es nicht allein. Es spielen noch einige andere Faktoren in der Eltern-Kind-Beziehung eine große Rolle. Darüber möchte die Autorin in ihrem Buch aufklären.

Generation Smartphone in der Pubertät
Internetrisiken junger Mädchen der Generation Z vor dem Hintergrund einer authentischen Mutter-Tochter-Beziehung

Broschiert, 524 Seiten, 2. überarbeitete Auflage 02.21

ISBN 978-3-00-067835-6

(D) 19,90 €(AT) 20,50

Bestellbar über die Homepage https://resilienz.site/oder via Amazon https://www.amazon.de/Generation-Smartphone-Pubertät-Internetrisiken-Mutter-Tochter-Beziehung/dp/3000678352/ref=sr_1_2?__mk_de_DE=ÅMÅŽÕÑ&dchild=1&keywords=generation+smartphone+in+der+pubertät&qid=1615478609&sr=8-2