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Buchvorstellung Intro

Band II: Stolperscheine ist veröffentlicht!

 

Bestellbar per Email an:  info@resilienz.site oder: überall dort, wo es Bücher gibt!

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weitere Infos zu Band II

Zum Inhalt des Buches & der Intention der Autorin: 

Ende 2020 veröffentlichte Resi Lienz Generation Smartphone in der Pubertät, Band I, um über die medialen Gefahren im 21. Jahrhundert, insbesondere für die Generation Z und pubertierende Mädchen, aufzuklären.

In Band II: Stolpersteine begibt sich die Autorin nun auf diagnostische Spurensuche in Eltern-Kind-Konflikten. Das Phänomen der existentiellen Indifferenz, der allgemeinen Gleichgültigkeit, verbunden mit einer gewissen Sinnleere, ist nicht neu, erfährt aber unter heutigen Jugendlichen aufgrund der abnehmenden Differenz zwischen den Generationen, der Covid-19-Pandemie, der Monopolstellung des Smartphones im Leben der Jugendlichen und den modernen Erziehungsstilen von Eltern eine beunruhigende Ausbreitung mit gravierenden Konsequenzen für die Sozialisation Jugendlicher.

Resi Lienz gehört zweifellos auch zu der großen Heerschar heutiger Mütter, die ihrer Tochter zu viel Zuckerbrot verabreichte und viel zu viele Steine aus dem Weg räumte. Wenn ein System, und dazu gehört auch die Familie, ins Wanken gerät, liegen dem meist vielfältige Ursachen zugrunde. Die Autorin beabsichtigt, Betroffene und Interessierte aufzuklären, und lässt dabei auf Basis eines authentischen Erfahrungsberichts in Band II korrelierende Themen wie z.B. traumatische Belastungs-Störungen, die Epigenetik, emotionale Überlebensstrategien in familiären Konfliktsituationen und das Phänomen der Unfähigkeit, Hilfe anzunehmen einfließen.

Resi Lienz veröffentlicht unter Pseudonym, um die Identität ihrer Tochter und ihrer Familie zu schützen.

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Eltern sind verpflichtet hinzuschauen!

Es betrifft uns alle!

Unsere Kinder und Jugendlichen brauchen UNS!
Wir sind VERPFLICHTET, HINzuschauen!

Die Themen, die in den Büchern aufgegriffen werden, betreffen nicht nur Eltern von Kindern und Jugendlichen in der Pubertät, sondern all diejenigen, die die raue digitale Welt für Kinder und Jugendliche ein wenig besser machen wollen!

Die erste digitale Gefahr begegnete meiner Tochter mit sieben Jahren (Sie besaß natürlich kein Handy!). Ich war als Mutter geschockt. Als digital immigrant lief ich damals, wie viele Eltern, mit Internet-Halbwissen und einer gewissen Unkenntnis darüber, dass selbst Unvorstellbares im Netz möglich ist, digitalen Scheuklappen, durch die Gegend.

Das ist heute anders. Ich habe mir mein Rüstzeug an Erfahrungen und Wissen, digital und fachlich, erarbeiten müssen.

Seit fast vier Jahren, seit 2018, damals war meine Tochter dreizehn Jahre alt, beschäftige ich mich mit dem Thema digitale Gefahren im Internet und mit dem, was in der Pubertät und vor allem auch vor dieser Phase in der Erziehung so alles schief gehen kann, ohne dass wir Eltern uns dessen überhaupt bewusst wären.

Ich habe mit dem LKA in Berlin und dem Polizeihauptkommissariat unserer Stadt erfolgreich kooperiert. Aus Gründen der Gefahrenabwehr bin ich streckenweise undercover ins darknet abgetaucht.

Seit März 2020 tut sich einiges in Sachen digitaler Aufklärung und Prävention. Fachleute, allen voran der Cyberkriminolge, Dr. Rüdiger, versuchen, mit  großer Professionalität, einer immensen Ausdauer und leidenschaftlichen Akribie den Gefahren im Internet Herr zu werden.

Doch damit ist es beileibe nicht getan!

Es handelt sich nicht nur um eine globales, sondern um ein internationales, immer weiter um sich greifendes, sehr bedrückendes Phänomen, bei dem leider auch das/der ein oder andere Kind/Jugendliche bisweilen aktiv wird und Material gegen Bezahlung auf einer Plattform zur Verfügung stellt, wie 2021 in England geschehen.

Die Hauptverantwortung liegt bei uns Eltern!

Es ist nicht nur unsere Aufgabe, Kinder und Jugendliche in ihrem Umgang mit dem Internet/Smartphone FACHMÄNNISCH zu begleiten, sondern auch das, was unsere Kinder und Jugendlichen im Netz tun und vor allem tun könnten, technisch, mental und emotional zu verstehen. Bei dieser großen Herausforderung stehen Eltern nicht allein auf weiter Flur: In den sozialen Medien und bei Fachstellen stehen ausreichend Informationen zum Thema sowie Hilfsangebote zur Verfügung.

Es ist eklatant wichtig, nicht nur digital genau hinzuschauen, sondern mein Kind/meinen Jugendlichen generell in labilen Phasen (z.B. der Pubertät) genau zu beobachten. Gibt es Auffälligkeiten im Verhalten, irgendetwas, das anders ist, als wir es gewohnt sind?

Generation Smartphone in der Pubertät (Bd 1) ist nicht nur ein authentischer Erfahrungsbericht einer über eine drei Jahre währende digitale Pubertät 2.0, sondern auch ein Erziehungsratgeber sein, der mit einigen Mythen und Fehleinschätzungen aufräumt,  technisch aufklärten und die Augen öffnen soll, für das, was in der Medienerziehung wirklich wichtig ist (weniger die Nutzungszeiten!), und vor allem auch, zu welchem Zeitpunkt es besonders sinnvoll ist, genau hinzuschauen.

Lesen Sie selbst!

Herzliche Grüße, Ihre Resi Lienz im Juli 2021

 

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TATORT Internet – Schützt ENDLICH unsere (EURE) KINDER!!!

Für alle Eltern und Erziehungsberechtigen, die nun endlich tiefer, konstruktiv und verantwortungbewusst in das Thema einsteigen wollen:

Generation Smartphone in der Pubertät, Resi LIenz (Autorin)

“Tatort Internet” ist der Name einer RTL II Fernsehserie, die bereits 2010 in 10 Folgen über sexuellen Missbrauch (#cybergrooming) im Internet aufklärte. Was ist seitdem passiert? Innerhalb von zehn Jahren so gut wie gar nichts. Alles ist heute noch viel beunruhigender! Der Generation Z ist inzwischen eine analoge Kindheit/Pubertät fremd. Verantwortliche haben nicht gehandelt. Nun sind die Eltern in der Pflicht!

Jedes Jahr werden 300.000 Kinder unter 14 Jahren Opfer von sexuellen Übergriffen im Netz!!!

Dass Knuddels ein ‘Tummelbecken’ für Sexualstraftäter ist, ist spätestens seit 2001 bekannt. Das RTL-Cybercrime-Experiment vom 8. März 21 war informativ und schockierend zugleich. Es war sehr riskant: Eine Werbeplattform für Sexualstraftäter. Viele Kinder/Jugendliche schalteten zur ‘besten Sendezeit’, wie RTL sich brüstete, ein. Es war keine Kindersendung!

Generation Smartphone in der Pubertät, Resi LIenz

Pubertät ist nie leicht! Weder für Kinder/Jugendliche noch für deren Eltern! Früher überstanden alle die Phase der Adoleszenz einigermaßen glimpflich. Im digitalen 21. Jahrhundert nicht mehr unbedingt. Im worst case landen Kinder und Jugendliche im Haifischbecken der Erziehungs- und Jugendhilfe, weil Behörden wegschauen. Das System der Jugend- und Erziehungshilfe erklärt sich ganz offiziell als für Internetproblematiken nicht zuständig. Wussten Sie, dass Ihr Kind ab 15 Jahren selbst entscheiden kann, ob es noch bei seinen Eltern wohnen will oder nicht? Das kann es! Jugendliche nehmen diese Option manchmal in Anspruch, um sich der elterlichen, digitalen Kontrolle zu entziehen. Für ein Kind/Jugendlichen mit z.B. Smartphone-/Internetsucht, der in die Fallstricke der Erziehungshilfe gerät, muss die digitale Spirale zwangsläufig abwärts gehen. So weit muss es allerdings nicht kommen. Darüber klärt die Autorin auf.

Resi Lienz widmet sich in ihrem Buch Generation Smartphone in der Pubertät intensiv sehr wichtigen Themen, die hinsichtlich der Gefahren des Internets für Jugendliche in der Pubertät von Bedeutung sind. Heutzutage läuft eine digitale Pubertät schneller aus dem Ruder, als wir es von der analogen Adoleszenz noch gewohnt waren. Menschen machen Fehler. Das gilt für Kinder und Jugendliche – Täter nutzen das aus. Das gilt aber vor allem auch für Eltern, die in der Erziehungsverantwortung stehen. Erziehungsfehler werden nicht erst in der Pubertät gemacht! Sondern viel früher! Auf den Fehlern, die Eltern in der frühen Sozialisation ihrer Kinder begehen, baut sich das Wesen eines später digital nicht mehr handelbaren Pubertiers auf! Es ist vielen Eltern gar nicht bewusst, dass die Eltern—Kind-Beziehung sich bereits in Schieflage befindet. Schließlich bemühen sie sich immer und wollen nur das Beste für ihr Kind. Oft erkennen Eltern die ganze Misere erst, wenn es bereits zu spät ist. Der Dialog in der Pubertät ist auf einmal völlig unmöglich und Medienerziehung hat überhaupt keine Chance mehr zu greifen. Das gilt es zu vermeiden!

Die Autorin analysiert eine ganze Reihe von Warnsignalen in der Eltern-Kind-Beziehung und gibt wichtige Erziehungstipps an die Hand. Das Alter, in dem ein Kind ein Smartphone bekommt, ist entscheidend. Aber das ist es nicht allein. Es spielen noch einige andere Faktoren in der Eltern-Kind-Beziehung eine große Rolle. Darüber möchte die Autorin in ihrem Buch aufklären.

Generation Smartphone in der Pubertät
Internetrisiken junger Mädchen der Generation Z vor dem Hintergrund einer authentischen Mutter-Tochter-Beziehung

Broschiert, 524 Seiten, 2. überarbeitete Auflage 02.21

ISBN 978-3-00-067835-6

(D) 19,90 €(AT) 20,50

Bestellbar über die Homepage https://resilienz.site/oder via Amazon https://www.amazon.de/Generation-Smartphone-Pubertät-Internetrisiken-Mutter-Tochter-Beziehung/dp/3000678352/ref=sr_1_2?__mk_de_DE=ÅMÅŽÕÑ&dchild=1&keywords=generation+smartphone+in+der+pubertät&qid=1615478609&sr=8-2